Am letzten Samstag haben einige Mitglieder der Kulturlandschaft hinter dem Pöppelkamp ein Apfelbäumchen gepflanzt. Gemäß dem Lutherwort: "Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, ich würde heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen", wollten sie damit sichtbar machen, dass man niemals die Hoffnung aufgeben sollte.
"Auch in schwierigen Zeiten stehen wir zusammen, blicken nach vorn und setzen uns weiterhin für den Erhalt unserer Landschaft ein", betonte Klaus Hammwöhner. Symbolisch banden die Vorsitzende des Vereins, Elisabeth Meier, und Margit Große-Hagenbrock ein wunderschönes Exemplar der Apfelsorte 'Kaiser Wilhelm' an das Bäumchen, das die Frucht dessen darstellt, was der Verein in den letzten Monaten erreicht hat.
Der Apfel 'Kaiser Wilhelm' ist eine alte, robuste und gesunde Sorte. Möge er in den kommenden Jahren weitere Früchte tragen und ein Zeichen für Hoffnung und Zusammenhalt in der Gemeinschaft setzen.