Ein tragischer Vorfall erschüttert die Tierschutzgemeinschaft. Der Hund fand in Deutschland aus einem ungarischen Tierheim im Jahr 2024 in Deutschland ein neues Zuhause. Nach sorgfältiger Vermittlung durch einen Tierschutzverein wurde er in die Obhut einer Übernehmerin aus Herzebrock gegeben.
Wie uns die Vermittlerin mitteilte, gab es Mitte Mai diesen Jahres ein tragisches Ereignis: Eine Freundin der neuen Besitzerin nahm den Hund mit auf einen Spaziergang. Nach dem Spaziergang soll sie ihren eigenen Hund ins Auto gesetzt haben und losgefahren sein, vermutlich in dem Glauben, dass alle Hunde sicher verstaut seien, während der zweite Hund noch an der Anhängerkupplung angebunden war.
Der Hund erlitt schwere Verletzungen und wurde von der Besitzerin umgehend zum Tierarzt gebracht. Trotz intensiver medizinischer Versorgung musste er eingeschläfert werden.
Dieser Vorfall unterstreicht eine grundlegende Empfehlung: Ein Hund sollte niemals an einer Anhängerkupplung befestigt werden – auch nicht für kurze Zeit. Ein Moment der Unachtsamkeit kann fatale Folgen haben.