Die Corona-Pandemie gilt als offiziell beendet - aber eine gesundheitlich schwer getroffene Gruppe Menschen in unserem Land leidet immer noch besonders daran: die Bürgerinnen und Bürger mit Impfschäden.
Über dieses Thema wurde lange nicht sachlich fundiert gesprochen, da die Schäden der neuen Erkrankung neue Krankheitsprofile zeigen - und die Impfung gesellschaftlich als überaus erwünscht galt. Es sind Schätzungen zufolge mindestens 50.000 Bürgerinnen und Bürger, die durch die Schutzimpfungen schwer krank wurden und die bis heute so gut wie keine medizinische, finanzielle oder soziale Hilfe bekommen.
Die Fachtagung Post-Vac stellt die Sichtweise verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen auf die Corona-Impfung in den Fokus. Sie möchte Menschen, die durch eine solche Impfung gesundheitliche Schäden erlitten haben, Hilfestellung bieten und einen Beitrag leisten für einen offenen Diskurs.
Der gemeinnützige Verein Post-Vac Hilfe e.V., der von Betroffenen in der Region gegründet wurde, ist Veranstalter der Tagung. Wissenschaftlich begleitet wird die Tagung durch Dr. Andreas Bermpohl und in der Organisation unterstützen viele engagierte Menschen aus der Region.
Mit aktuellen Forschungsergebnissen leisten die eingeladenen Referenten und Referentinnen einen wissenschaftlich fundierten und auch persönlichen Beitrag dazu, die Menschen zu unterstützen, die nach einer Corona-Erkrankung oder Corona-Impfung geschädigt wurden. Nach den Vorträgen wird die Möglichkeit zur Diskussion geboten. Ein Dialog ist ausdrücklich erwünscht!
Wann? Samstag, 15. Juni 2024, von 9 bis 18 Uhr
Für wen? Die Fachtagung wendet sich sowohl an Betroffene als auch an Mediziner, Juristen, Vertreter von Ämtern und ist offen für alle Interessierten.
Veranstalter: Post Vac Hilfe e.V.
Kontakt: www.fachtagung-post-vac.de
